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Die Twitch-Streamerin MissBehavin, die live vor der Cam ihr “privates Dreieck” entblößt hatte, ist nach ihrem 3-Tage-Bann zurück & weiterhin Twitch-Partner. Die Twitch-Community findet das gar nicht lustig.

Update: MissBehavin hat sich mittlerweile entschuldigt:

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Was ist passiert? Gestern ereignete sich etwas auf der Livestreaming-Plattform Twitch, dass die Community zur Weißglut treibt. Eine Twitch-Streamerin drehte sich mit dem Hintern zur Kamera und entblößte absichtlich alles, was es zwischen ihren Beinen zu sehen gibt. Twitch reagiert darauf gelassen und bannt die Streamerin für lächerliche 3 Tage.

Warum der Bann von MissBehavin lachhaft kurz ist

Darum sind Fans angewidert: Nachdem die Streamerin MissBehavinOfficial gebannt wurde, weil sie vor der Webcam förmlich strippte, wurde dieser Bann bereits vor einigen Stunden, nach 3 Tagen, 23 Minuten und 25 Sekunden aufgehoben (Quelle: Streamer-Bans)

Das führt auf Twitter aktuell dazu, dass die Community Sturm läuft und teile der “Erotik-Show” munter auf der Kurznachrichtenplattform teilt. Sie werfen dem Livestream-Service vor, dass mit zweierlei Maß gemessen werde. Andere werden für weitaus weniger permanent gebannt und andere scheinen sich alles erlauben zu können.

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MissBehavin erntet Follower

Das passiert aktuell: Wie nicht anders zu erwarten war, spricht sich der Strip schnell herum. Das führt letztendlich dazu, dass MissBehavin mehr Follower in kurzer Zeit sammelt, als sie zuvor bekommen hat. Hat sie laut Twitch-Statistiken via Socialblade.com zuvor kaum neue Follower generieren können, erntet sie in den letzten Tagen Tausende.

Missbeahvin-Twitch-Stats

Vor dem Bekanntwerden des Clips und dem Medienaufruhr hatte sie in etwa 31.000 Follower. Jetzt ist sie bei fast 53.000 und es steigt weiter an. Für MissBehavin also ein “voller Erfolg”. Wir raten dennoch nicht zur Nachahmung!

Das halten wir davon: Während sich Twitch erst vor wenigen Wochen rühmte, neue Bannrichtlinien eingeführt zu haben, sind wir angewidert und belustigt zugleich. Belustigt deshalb, weil der Fokus der Richtlinien vollkommen falsch gesetzt wird. Beleidigungen wie

  • Simp
  • D*mbass
  • Negative Äußerungen über Gender & Gender-Identität

werden zwar gebannt, aber andere Ausdrücke nicht:

  • C*nt
  • R*pe
  • B*tch
  • Und akzeptiert ist offenbar auch das Zeigen von Geschlechtsteilen

Wie Twitch so ein Fauxpas passieren kann, ist für uns nicht nachvollziehbar. Da die Streamerin, die ihr primäres Geschlechtsteil auf Twitch gezeigt hatte, jetzt wieder entbannt ist, kann sie weiterhin Geld von Simps verlangen — da jetzt hab ich’s gesagt.

2 Kommentare

  1. Monte hat schon recht, mit dem was er gesagt hat, ihm hat eine sexistische Äußerung länger zu einer Sperre geführt, als das dort kleine Kinder wirklich pornografische Inhalte sehen konnten und den Partner Status behält sie auch noch

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