In den letzten Jahren gab es unzählige Leaks zu einer Resident-Evil-Serie auf Netflix. Jetzt ist klar, die Serie kommt! Fans des Franchise sind aber weniger glücklich.
Dieser Leak stimmte! In der bald startenden Netflix-Serie von Resident Evil geht es tatsächlich um die ,,Weskers Kids”. Das sind zwei Schwestern, die mit ihrer Familie nach Raccoon City ziehen. Der Vater ist ein Angestellter von Umbrella Corp.
Mit der Handlung rund um die Greenwood Anstalt, die ebenfalls geleakt wurde und auf die sich Fans besonders freuten, hat das leider nichts zu tun.
When the Wesker kids move to New Raccoon City, the secrets they uncover might just be the end of everything. Resident Evil, a new live action series based on Capcom’s legendary survival horror franchise, is coming to Netflix. pic.twitter.com/XWh5XYxklD
— NX (@NXOnNetflix) August 27, 2020
Serien-Plot lässt Fans unbeeindruckt zurück
Das ist passiert: Via Twitter teilte Netflix mit, dass es eine Resident-Evil-Serie auf ihrer Plattform geben wird. Staffel 1 wird so acht Episoden a 60 Minuten beinhalten. Die Story selbst wird auf zwei Zeitebenen erzählt.
Die erste handelt von den Weskers-Schwestern, die wie bereits erwähnt nach Raccoon City ziehen. Hier entdecken sie immer mehr dunkle Geheimnisse, die ihr Vater versucht zu verbergen.
Ebene Zwei handelt dann nur noch von einer Schwester. Das zudem über zehn Jahre in der Zukunft. Der T-Virus ist ausgebrochen und nur 15 Millionen Menschen haben die Apokalypse überlebt.
Riverdale mit Zombies? Die Ankündigung ist auf der Kurznachrichtenplattform Twitter eher mäßig aufgenommen worden. Die Fangemeinde beanstandet die mangelnde Kenntnis der Autoren bezüglich dessen, was Resident-Evil-Fans am Franchise lieben.
Außerdem wird spekuliert, dass die Serie von Resident Evil nicht im Spiele-Universum beheimatet ist. Auch kein eigenes Neues wird sie begründen. Allen Gerüchten und Hinweisen zufolge, gehört die Serie zum Film-Universum. Das macht Milla Jovovich ebenfalls zu einem möglichen Charakter in der Netflix-Adaption.
Es wird auch bemängelt, dass Timeline eins nach einem Riverdale-ähnlichen Plot klingt. Kinder entdecken ein dunkles Geheimnis in der Stadt, tun sich zusammen und versuchen die Wahrheit aufzudecken. Nicht sehr originell finden die Twitter-Nutzer.
Das wollen die Fans: In der Kommentarsektion wirst du, wenn du sie öffnest, viele Rufe nach einer Horror-Serie finden. Viel Horror steckt nämlich weder in dem Exposé der Resident-Evil-Serie von Netflix noch in den Filmen.
Der falsche Leak über das Greendale Asylum ist das, was einer guten Resi-Story am nächsten kommt. Scheinbar wird aus diesem Wunsch leider nichts.