Zur großartigen Left-4-Dead-Alternative No More Room in Hell 2 gibt es erneut einen Gameplay-Trailer. Der zeigt, wie brutal & detailliert der Koop-Shooter ist!
Endlich neues Gameplay: Lange musstest du warten, doch jetzt gibt es endlich neues Gameplay-Material zu No More Room in Hell 2. Der Vorgänger, welcher auf derselben Engine wie Left 4 Dead 2 basiert, wird bis heute als geniale Alternative zum genannten Spiel betrachtet.
Jetzt gibt es neues Gameplay! Das erwartet dich
Das zeigt der Trailer: Neues Material wurde vom Entwickler No More Room in Hell Team (Pub. Lever Games) geteilt. Hier lassen die Entwickler die Muskeln ihres neuen Koop-Zombie-Shooters spielen.
Nicht nur ist die Grafik im Vergleich zum ersten Teil unfassbar viel hübscher, auch Animationen und der Detailgrade der Level und Figuren ist um einiges angestiegen. Das sollte man aber auch meinen, da No More Room in Hell noch auf der Source Engine basiert.
Mein Favorit bleibt aber das Schadensmodell. Wenn du die Wahl hast zwischen einem Shooter, in dem die Auswirkungen deiner Schusstreffer sichtbar sind, und einem, bei dem das nicht der Fall ist, welchen würdest du wählen?
Natürlich den, bei dem der Kopf deines Gegenübers platzt wie eine überreife Wassermelone, sobald du ihn mit Schrot bearbeitest. Wer auch nicht ist doch vollkommen normal!
Außerdem kannst du zum ersten Mal erkennen, das No More Room in Hell 2 auch Fokus auf seichte Rätselelemente und echte Missionsinhalte legt. So musst du stellenweise auch mal Radios kalibrieren. Auch mehrstufige Aufgaben sind Teil des Shooters.
Was wir über die Entwicklung wissen: Allzu viel Einsicht haben auch wir nicht in die Entwicklung von No More Room in Hell 2. Wirklich bekannt ist auch nur, dass das Spiel im Laufe des Jahres 2021 erscheinen soll.
Ob dann auch wieder die Community für den meisten Content-Nachschub verantwortlich ist, muss sich zeigen. Immerhin kennen sich die Hobby-Leveldesigner & -Scripter bestens mit der Source Engine aus.
Die Unreal Engine 4 bietet zwar viel mehr Möglichkeiten, diese aber auch der Community schmackhaft zu machen, dürfte ein Stück Arbeit werden. Wobei ohnehin nicht bekannt ist, ob es die Möglichkeit geben wird, eigenen Content zu erstellen.